Einige Fakten über das Museum

  • Das Museum befindet sich in der ältesten in der Welt noch Betriebsölmine.
  • In der Mitte des Bergwerks und des Museums steht ein Obelisk aus Stein, der von Ignacy Łukasiewicz im Jahr 1872 zur Erinnerung an die Gründung der Mine.
  • Zwei originale Ölquellen aus dem 19. Jahrhundert sind im Museum erhalten geblieben Namen "Franek" und "Janina".
  • Das Museum umfasst eine Fläche von 20 Hektar.

Über das Museum

ÜBER DAS MUSEUM

Wir laden Sie zu dem einzigen, einzigartigen Museum, das sich auf dem Gelände des bis heute im Betrieb befindlichen Erdölbergwerks befindet.

In der Umgebung des wunderschönen Bóbrka-Waldes befinden sich Ausgrabungsbrunnen vom 19. Jahrhundert, in welchen das natürliche Erdöl, das heißt schwarzes Gold zu sehen ist. Bei einem Spaziergang den Alleen entlang können Sie einzigartige Geräte vom 20. Jahrhundert sehen, die mit der Mineralöl-, Raffinerie- und Gasindustrie zusammenhängen. In den Innenräumen der Gebäude kann man sich in die Zeiten versetzen, als im Bergwerk noch Ignacy Łukasiewicz in eigener Person arbeitete. Und all das dank modernen multimedialen Expositionen.

Zu den wertvollsten Museumsdenkmälern gehören Objekte, die aus der Zeit von Ignacy Łukasiewicz stammen:

  • der im Jahre 1872 von Ignacy Łu­kasiewicz gestiftete Obelisk.
  • Ausgrabungsbrunnen Franek, etwa 1860 bis zu der Tiefe von 20 m handgefertigt.
  • Ausgrabungsbrunnen Janina; bis zu der Tiefe von 95 m handgegraben und anschließend mit Handbohrmaschine bis 156 m vertieft; bis heute im Betrieb.
  • mechanische Werkstatt von 1864, in Holzbauweise, die der Bedienung der Schlagbohrungen diente. Dort befinden sich die einfachsten Bearbeitungsmaschinen.
  • Verwaltungsgebäude des Bergwerks, das sog. Łukasiewicz-Haus von 1865, in dem eine Apotheken-Exposition organisiert wurde. Dort werden auch Hörspiele über die Geschichte der Entdeckung des Erdöls und die Gründung des Erdölbergwerks in Bóbrka präsentiert. Im Gebäude befinden sich eine Sammlung von Petroleumlampen, Fotografien und eine geologische Exposition.
  • Bergwerksschmiede aus Holz von 1856; im Inneren befinden sich zwei Feuerstellen aus Ziegelsteinen; das Feuer wird mit einem ledernen Blasebalg aus den Jahren 1890-1895 angefacht; mit alten Schmiedewerkzeugen ausgestattet;
  • Rekonstruierte Handbohrmaschine von 1862, für Schlagbohrungen von flachen Öffnungen.

Unter den Museumsdenkmälern in Bóbrka befinden sich auch folgende Objekte:

  • Kesselhaus aus dem Ende des 19. Jahrhunderts in Holzbauweise, das Dampf zum Antrieb von Bergwerksgeräten lieferte. Im Kesselhaus befindet sich ein Großwasserraumkessel.
  • Bohrmaschine kanadischer Art von 1885, mit Dampflokomobile angetrieben.
  • Schlagbohrmaschine Typ Bitków von 1923.
  • Bohranlagen Typ SM;
  • Drehbohranlagen Typ Trauzl OP-1200, N1400S;
  • Pumpen, Verdichter alter Bauweise;
  • Tretmühlen zum Gruppenpumpen der Bohrungen: von 1890 und aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen;
  • Sammlung der Haus- und Industrie-Gaszähler;
  • Laborapparatur;
  • Sammlung von Werkzeugen für Drehbohrungen.

Museumsdrirector

Barbara Olejarz

+48 13 43 33 478

email: muzeum@bobrka.pl

Gründer

Sponsorem

Route zum Museum